#Imtech-Skandal: Aufmerksamkeit bis in die Niederlande

Unsere Exklusiv-Geschichte vom 18. August  im Imtech-Skandal schlägt Wellen bis in die Niederlande: Der frühere Deutschlandchef Klaus Betz soll 11,4 Millionen Euro an den Insolvenzverwalter zahlen. “Aus Mitleid” hatte er einem alten Freund immer wieder mit Geld geholfen. Das Problem: das Geld war nicht sein eigenes. Er schusterte seinem Kumpel Geld aus der Firmenkasse zu. Die Summe soll er jetzt zurückzahlen. Ins Gefängnis muss er wegen seiner Mildtätigkeit womöglich auch. Das LG Hamburg hatte ihn im Februar zu 3 Jahren und 11 Monaten Haft verurteilt, Betz legte Revision ein, jetzt muss der BGH entscheiden.
In den Niederlanden ist das Thema übrigens so groß, weil dort die ebenfalls insolvente Muttergesellschaft sitzt.

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